JEWDYSSEE – 5773! Das Album ab JETZT erhältlich.

VÖ: Datum: 13.07.12

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JEWDYSSEE feiert The Yiddish Way of Life im 21. Jahrhundert!

Jewdyssee ist eine Band, aber gewiss keine gewöhnliche. Denn sie macht nicht nur Musik, sie verfrachtet den Zuhörer auf eine Abenteuerreise durch Raum und Zeit – durch Vergangenheit und Zukunft, durch Tradition und Modernität, durch Israel und Deutschland. Am 13. Juli 2012 erscheint ihr erstes Album „5773“.

Leadsängerin der Band ist Maya Saban, die sich mit 2 deutschsprachigen Alben und dem zusammen mit Cosmo Klein dargebotenen Hit “Das alles ändert nichts daran” in der deutschen Musikszene bereits einen Namen machte. Als Deutsch/Israelin will sie nun ihre doppelte Nationalität musikalisch ausleben und traute sich an das außergewöhnliche Projekt „Jewdyssee“ heran. Beeinflußt von M.I.A., Daft Punk und ihren jüdischen Seelenverwandten The Barry Sisters und unter dem Motto „back to the roots“ mündete die harte Arbeit in einem ersten vielversprechenden Album.

Jüdischen Traditionals, Kinderliedern und Liedern aus der jüdischen Welt wird in „5773“ ein neuer Anstrich verpasst. Es können sich aber nicht nur Anhänger der jüdisch/jiddischen Kultur auf das Album freuen. Dem Zeitgeist entsprechend, frischen die Pop-Klänge und Elektro-Beats den traditionellen Sound auf, sodass die Tracks auch beim Feiern die Club-Jugend in Tanzstimmung versetzen. Aber auch der Swing-Begeisterte findet hier seinen Geschmack wieder: Swing-Beat, Trompeten- und den Klarinetten-Sounds geben dem Ganzen einen letzten Schliff.

Orient meets Okzident, Mittlerer Osten trifft Ostblock, besonders zu betonen ist jedoch, Balalaika meets Clubsounds! Mit diesem Mix aus unterschiedlichsten Genren wie Klezmer, Swing, Club und Elektro hat Jewdyssee das Zeug dazu, eine der großen Entdeckungen 2012 zu werden!

Label: Panshot Records (Galileo Music Communication)

www.jewdyssee.com

Ein Kommentar
  1. E. Schuller sagt:

    … seit langer Zeit war da wieder dieser Moment …

    … nebenbei – ohne wirklich hinzuzuhören – läuft das Radio … schließlich wird einem die phantastische Musik bewusst … und diese geht einfach nicht mehr aus dem Kopf …

    Das war Mitte Juni. Auch nach mehreren Wochen Arbeit und Reisen spielt die Musik weiter im Gedächtnis – mittlerweile nun auch endlich von der CD.

    Ich kenne mich in der “Szene” nicht aus und gebe nicht viel auf die Fixierung auf bestimmte Musikrichtungen/ -Stile (und hier kommen einige zusammen). Gute Musik “erhört” man sofort, egal welcher Zeit, welchem Land oder welcher Kultur sie entspringt.

    Was ich etwas ungelenk versucht habe zu beschreiben soll nichts anderes bedeuten als: “5773″ ist die peppigste und schönste Musik seit langem – solch ein “Hava Nagila” und “Belz” habe ich noch nicht gehört und die Kombination Hebräisch, Jiddisch, Deutsch auf der CD paßt perfekt.

    Danke für diesen Moment …

    (… vielleicht gibt es in 5774 wieder einen …)